
Stöbern ohne Ente
- der Hund wird vom HF ins Wasser geschickt und muss selbstständig die Deckung durchstöbern
- Finderwillen und Wasserfreudigkeit muss gezeigt werden
- der HF darf den Hund durch Gesten und Zuruf lenken, jedoch mindert zu viel Einwirken das Ergebnis
- die Stöberarbeit soll maximal 10 Minuten andauern
Schussfestigkeit bei der Wasserarbeit
- wurde bei der HZP bereits geprüft
- HF hat den Hund an der Leine und lädt die Flinte
- Flinte wird einem Richter übergeben
- Ein Richter wirft die Ente weit ins Wasser
- HF schickt den Hund zum Apport, dieser nimmt innerhalb einer Minute das Wasser an
- HF bekommt die Flinte vom Richter und feuert einen Schuss über/neben die Ente ab
- Hund apportiert die Ente und gibt sie korrekt aus
Verlorensuche Ente im deckungsreichen Gewässer
- wurde bei der HZP bereits geprüft
- eine Ente wird nicht sichtig für den Hund an einem etwas weiter entfernten Ufer in die Deckung geworfen
- Der Hund wird nun zur Suche geschickt und muss ausdauernd suchen, die Ente finden und bringen.
- Der Hund hört das Platschen der Ente, weiß also in etwa die Richtung.
- Der/die HF darf den Hund lenken sollte jedoch nicht ständig auf ihn einwirken.